Der Tag der Arbeit am 1. Mai steht im Zeichen von Solidarität, Wertschätzung und den Kampf für gerechte Arbeitsbedingungen. Der Tag der Arbeit am 1. Mai steht im Zeichen von Solidarität, Wertschätzung und den Kampf für gerechte Arbeitsbedingungen.

Am 1. Mai fei­ern wir den Tag der Arbeit, ein Tag, der die Errun­gen­schaf­ten der Arbeit­neh­mer­be­we­gung wür­digt und gleich­zei­tig auf die Her­aus­for­de­run­gen hin­weist, die noch bevor­ste­hen. „Als gro­ßer Arbeit­ge­ber im Sozi­al­be­reich möch­ten wir die­sen Tag nut­zen, um unse­ren enga­gier­ten Mit­ar­bei­ten­den für ihren täg­li­chen Ein­satz und ihre Hin­ga­be zu dan­ken“, sagt Mar­tin Macie­jew­ski, Geschäfts­füh­rer der Volks­so­li­da­ri­tät Leipzig.

„Gleich­zei­tig ent­wi­ckeln wir die Arbeits­be­din­gun­gen ste­tig wei­ter. Nur so kön­nen wir sicher­stel­len, dass unse­re Mit­ar­bei­ten­den die Unter­stüt­zung und Aner­ken­nung erhal­ten, die sie ver­die­nen. Unter ande­rem set­zen wir uns mit Gre­mi­en- und Netz­werk­ar­beit dafür ein, den Per­so­nal­schlüs­sel in unse­ren Kitas und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen zu ver­bes­sern, sowie büro­kra­ti­sche Hür­den zu redu­zie­ren. Intern wer­den wir unter ande­rem umfang­reich in Digi­ta­li­sie­rungs­maß­nah­men inves­tie­ren, um Arbeits­pro­zes­se zu erleichtern.“

 

Stre­ben nach einem fried­li­chen Miteinander
Der 1. Mai hat sich auch zu einer Platt­form ent­wi­ckelt, um ein Zei­chen gegen Rechts­extre­mis­mus und für sozia­le Gerech­tig­keit zu set­zen. „Die Volks­so­li­da­ri­tät Leip­zig posi­tio­niert sich klar gegen rech­te Ten­den­zen und steht für eine tole­ran­te, demo­kra­ti­sche und gewalt­lo­se Gesell­schaft ein, in der Viel­falt als Stär­ke betrach­tet wird. Wir stre­ben nach einem fried­li­chen Mit­ein­an­der und set­zen uns dafür ein, dass alle Men­schen, unab­hän­gig von ihren indi­vi­du­el­len Merk­ma­len oder Hin­ter­grün­den, gleich­be­rech­tigt am gesell­schaft­li­chen Leben teil­ha­ben kön­nen. Das schaf­fen wir nur gemein­sam“, sagt Mar­tin Maciejewski.