Unter dem Mot­to „Hal­tung zei­gen!“ fin­det in die­sem Jahr am 21. März der inter­na­tio­na­le Tag gegen Ras­sis­mus statt. Auch der Volks­so­li­da­ri­tät Stadt­ver­band Leip­zig e.V. setzt sich für eine offe­ne und tole­ran­te Gesell­schaft ein, die von der Ach­tung der Men­schen­wür­de geprägt ist. Wir zei­gen uns soli­da­risch mit den Opfern von Rassismus.

„Geprägt durch unser Leit­mo­tiv „Mit­ein­an­der – Für­ein­an­der“ sind wir eine Gemein­schaft von Men­schen für Men­schen aller Gene­ra­tio­nen, unab­hän­gig von ihrer Her­kunft und ihrer natio­na­len und reli­giö­sen Zuge­hö­rig­keit“, sagt Geschäfts­füh­rer Mar­tin Maciejewski.

Die Volks­so­li­da­ri­tät wur­de 1945 durch das anti­fa­schis­ti­sche Bünd­nis aller Par­tei­en und Kir­chen gegrün­det. Seit­her ste­hen Frie­den, Huma­nis­mus, Demo­kra­tie und Soli­da­ri­tät als Grund­wer­te unse­res Handelns.