Thomas Marschall, Geschäftsführer der KCT Systemhaus GmbH, (r.) überreichte Einrichtungsleiterin Sandra Wolfersdorf (Mitte) und Kati Neudert-Czuchra (l.), Mitarbeiterin im pädagogischen Fachbereich, den Spendenscheck für die Kinderwohngruppe Südvorstadt. (Foto: Friederike Stecklum) Thomas Marschall, Geschäftsführer der KCT Systemhaus GmbH, (r.) überreichte Einrichtungsleiterin Sandra Wolfersdorf (Mitte) und Kati Neudert-Czuchra (l.), Mitarbeiterin im pädagogischen Fachbereich, den Spendenscheck für die Kinderwohngruppe Südvorstadt. (Foto: Friederike Stecklum)

Zehn klei­ne grü­ne Stühl­chen ste­hen fein­säu­ber­lich um zwei eben­so klei­ne Tisch­chen. Dar­über span­nen sich gro­ße Son­nen­schir­me. Hier im Innen­hof der Kin­der­wohn­grup­pe Süd­vor­stadt in der Bern­hard-Göring-Stra­ße war­ten sie gedul­dig, bis die Kin­der zurück­kom­men und sie zum Essen im Frei­en oder Spie­len benut­zen. Dass die Kin­der im Som­mer drau­ßen essen kön­nen, ist nicht selbst­ver­ständ­lich, denn bis vor Kur­zem es gab kei­nen Sonnenschutz.

Von dem gespendeten Geld konnte die Kinderwohngruppe Südvorstadt eine Sitzgruppe für die Terrasse und Sonnenschirme anschaffen. (Foto: Friederike Stecklum)

Dank einer groß­zü­gi­gen Spen­de in Höhe von 1033,33 Euro der Fir­ma KCT Sys­tem­haus GmbH gehört das der Ver­gan­gen­heit an. Im Rah­men ihrer unter­neh­mens­in­ter­nen Akti­on „Wir über­neh­men Ver­ant­wor­tung“ hat die Fir­ma ein Jahr lang Geld für die Unter­stüt­zung beson­de­rer Kin­der- und Hilfs­pro­jek­te Geld gesam­melt. Davon pro­fi­tie­ren nun auch die Kin­der der Kin­der­wohn­grup­pe Süd­vor­stadt. Denn von dem gespen­de­ten Geld konn­te die Ein­rich­tung der Leip­zi­ger Volks­so­li­da­ri­tät eine Sitz­grup­pe für die Ter­ras­se und dazu pas­sen­de Son­nen­schir­me anschaffen.

Tho­mas Mar­schall, Geschäfts­füh­rer der KCT Sys­tem­haus GmbH, kam per­sön­lich vor­bei, um Ein­rich­tungs­lei­te­rin San­dra Wol­fers­dorf den Spen­den­scheck zu über­rei­chen. „Wir sind sehr dank­bar für die Spen­de, denn wir konn­ten den Kin­dern damit eine Freu­de machen. Es ist schön zu sehen, wie sie den Außen­be­reich nun voll­um­fäng­lich nut­zen kön­nen“, sagt San­dra Wolfersdorf.