Die Volkssolidarität Leipzig setzt sich für eine Gesellschaft ohne Rassismus ein.

Die Inter­na­tio­na­len Wochen gegen Ras­sis­mus vom 17. bis 30. März sind ein bedeu­tungs­vol­ler Anlass, um ein Zei­chen gegen Dis­kri­mi­nie­rung und Aus­gren­zung zu set­zen. Wir erhe­ben unse­re Stim­me für eine Gesell­schaft, die Viel­falt wert­schätzt und in der jeder Mensch mit Respekt behan­delt wird. Gleich­zei­tig bekun­den wir unse­re Soli­da­ri­tät mit den Betrof­fe­nen ras­sis­ti­scher Gewalt.

Die Volks­so­li­da­ri­tät Leip­zig setzt sich aktiv für ein offe­nes und huma­nes Mit­ein­an­der ein. „Jeder Mensch kann dazu bei­tra­gen, dass Viel­falt nicht nur tole­riert, son­dern als Stär­ke aner­kannt wird“, hebt Geschäfts­füh­rer Mar­tin Macie­jew­ski her­vor. „Gemein­sam kön­nen wir eine Welt gestal­ten, in der Ras­sis­mus kei­nen Platz hat und in der alle Men­schen – unab­hän­gig von Her­kunft, Haut­far­be, Reli­gi­on, sexu­el­ler Ori­en­tie­rung oder einer Behin­de­rung – die glei­chen Chan­cen und Rech­te erhalten.“